5 Nootropika, die deine Konzentration steigern | Unsere Empfehlung ✔️

5 Nootropika, die deine Konzentration steigern

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Ein Begriff der in der Komplementärmedizin, wie auch in der Pharmakologie und im Wellnessbereich immer mehr Aufsehen erregt. Die Rede ist von Nootropika, die eine Reihe von vorteilhaften Substanzen beinhalten und das zentrale Nervensystem positiv ansprechen. Gerade im Bereich zur Verbesserung der Konzentration wie auch Motivation, setzt es sich mehr und mehr durch.

Und auch als Stimmungsaufheller kommt die vorteilhafte Wirkung zum Vorschein. Dennoch sei zu beachten, dass es sich bei den Substanzen um synthetische und pflanzliche Produkte handelt. Letztere werden als Nahrungsergänzungsmittel, den sogenannten Supplementen angeboten und sind damit freiverkäuflich.

Gehirnjogging allein hilft oft nicht weiter, wenn der Prüfungsstress an den Nerven zehrt und man dem Druck nicht mehr gewachsen ist. Aber auch im Berufsleben, wird einem viel an Wissen und geistigen Fähigkeiten abverlangt.

Und die Grenzen an Motivation, Können und den geistigen Ressourcen sind schnell erreicht. Die eingeschränkte Gehirnfunktion wird durch die Einnahme von Nootropika nicht nur wesentlich verbessert. Es ruft auch kein Abhängigkeitsverhältnis hervor. Dabei bedeutet das Wort „Nootropikum“ nichts anderes als „auf den Verstand gerichtet“. Eine Art Doping für das Gehirn, das die kognitive Leistungsfähigkeit steigert und gleichzeitig die Nervenzellen schützt.

Demzufolge spricht man von einer neuroprotektiven Wirkung. Diese kommt durch die Inhaltsstoffe von:

  • Magnesium,
  • Koffein,
  • L-Arginin und
  •  sekundären Pflanzenstoffen zustande.

Nootropika der natürlichen Art weisen daher keine Nebenwirkungen auf und dienen als geistiger Leistungssbooster bei Prüfungen, Schulungen und im Arbeitsleben schlechthin.

Mein Job ist manchmal echt stressig und da greife ich ab und an zu natürlichen Nootropika. Die Wirkung ist erstaunlich. 

Thomas, 43 Jahre, Informatiker

Ich verwende im Studium regelmäßig natürliche Leistungsbooster und bei mir funktionieren die sehr gut. 

Hanna, 27 Jahre, Jura Studentin 

Warum werden Nootropika verwendet?

Es gibt viele Bereiche, bei denen eine Anwendung für sinnvoll erachtet wird. Und das fängt schon vor dem Einstieg ins Berufsleben an. Ob das Studium oder der allgemeine Lernerfolg, die Konzentration kommt zur kurz und Leistungsdefizite entstehen. Zudem profitieren viele Berufsgruppen davon, denn eine 60-minütige Präsentation mit hochkomplexen Themen bedarf nicht nur der gewissen Vorbereitung, es kommt auf das Gedächtnis an. Dahingehend sorgen Nootropika für ein gutes Zusammenspiel und leiten den Fokus auf die Kreativität, die Motivation und Konzentration.

 
Demzufolge können die sogenannten „Smart Drug“ die Gehirnleistung drastisch steigern und fast schon übermenschliche Fähigkeiten bewirken. So kann man sagen, das Nootropikum hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge und das kommt wiederum der Aufmerksamkeit zugute. Denn ein Leistungsabfall ist schnell erreicht, dennoch kann man gezielt und ohne großen Aufwand entgegenwirken.


Die integrativen und aktiven Gehirnfunktionen werden angesprochen.
Eine höhere Hirnaktivität entsteht.
Das Großhirn wird angeregt, das zum großen Teil für den Denkprozess verantwortlich ist.
Die Psyche wird nicht beeinflusst und ein verbessertes Lernen und Aufnehmen neuer Informationen findet statt.

Gerade in der heutigen Zeit, wo die Leistung im Fokus steht, stehen auch Nootropika hoch im Kurs und kommen als Nahrungsergänzungsmittel bei Jung und Alt perfekt zum Einsatz. Junge Menschen verbessern ihr geistiges Know-how und die ältere Generation, wirkt dem Vergessen entgegen.

Woraus setzt sich ein Nootropikum zusammen?

Die Bestandteile sind ein Puzzle aus guten Eigenschaften und die Substanzen von rein natürlicher Herkunft. Im Wesentlichen kommen

L-Taurin
Guarana
Grüntee Blattextrakt
Gingko bilboa
L-Tyrosin
Koffein
Vitamin C und Calcium

zum Tragen. Zudem werden weitere Bestandteile je nach Hersteller beigefügt und unterstützt, wie CDP-Cholin, das den Metabolismus im Gehirn steigert und die Schutzfunktion der Nervenzellen bewirkt. Ebenfalls macht Vitamin B1 von sich Reden, um eine Informationskette zwischen den Neuronen herzustellen. GABA setzt durch die Gamma Aminobuttersäure beruhigend auf Körper und Geist ein. Denn unser Gehirn ist ein ausgeklügeltes System, das sich nicht so leicht manipulieren lässt. Daher sprechen gerade natürliche Substanzen bei Nootropika zur Unterstützung der Gehirnfunktion bestens an.


Ebenso hilft das Nootropikum die Acetylcholin-Synthese anzukurbeln und die Kreativität wird vollumfänglich ausgeschöpft. Ohne eine Portion Kreativität kommt keine Motivation zustande, die der Motor für unser Schaffen ist. Infolgedessen spielen Vitamine eine große Rolle und so kommt das Vitamin B4, B5, B7, B9 und B12 bestens zum Einsatz und nehmen sich unserer kognitiven Fähigkeiten an. 


Fehlt einer der Komponenten, kann es schnell zur Antriebslosigkeit führen. Daher bieten die Nootropika eine Kombination aus verschiedenen Inhaltsstoffen und Substanzen an. Der Energiestoffwechsel im Gehirn wird unterstützt und vor oxidativem Stress in den Nervenzellen bewahrt.

Worauf sollte man bei der Einnahme von Nootropika achten?

Ob die gute Laune, die Stressresistenz, die erhöhte Aufmerksamkeit, das verbesserte Gedächtnis, die Vorteile liegen klar auf der Hand. Dennoch kommt es auf die Kleinigkeiten bei der Einnahme an.


Da Nootropika recht unterschiedlich in ihrer Wirkungsweise auftreten, sind die jeweiligen Herstellerangaben zu beachten. Kaffee und grüner Tee im Nootropikum können bei einer Überdosierung schon mal zu Kreislaufproblemen und Herzrasen führen. Auch das zugeführte Vitamin D wird bei einer Überdosierung nicht über den Urin ausgeschieden.

Daher empfiehlt es sich, das richtige Präparat für seine Bedürfnisse zu finden, damit man von den Vorzügen der Wirkung profitiert. Und auch die Anwendungsdauer bringt den Erfolg mit sich. So wirken viele der Nahrungsergänzungsmittel sofort, andere mit einer halbstündigen Einwirkzeit. Selbst, wenn keine Nebenwirkungen zu erwarten sind. Es hängt von der Dosierung des jeweiligen Präparates ab. Und diese wiederum von der jeweiligen Halbwertzeit der Nahrungsergänzungsmittel. Was nichts anderes bedeutet, ist die Halbwertzeit lange, reichen schon über den Tag verteil zwei Dosen aus. Bei einer kurzen Halbwertzeit muss man kleine Dosen mehrmals täglich zu sich nehmen. Das kann vor und nach den Mahlzeiten sein.


Wie man sieht, kann man Nootropika nicht einfach über den Kamm scheren, da jedes Nahrungsergänzungsmittel andere Substanzen aufweist. So ist auf die Anwendungsdauer vom jeweiligen Präparat zu achten. Des Weiteren kommt es darauf an, ob die Tabletten fett- oder wasserlöslich sind, was sich in der Einwirkzeit bemerkbar macht.

Sind Nootropika gefährlich?

Generell ist zu sagen, nimmt man sich der Herstellerangaben bei der Anwendung und Dosierung der natürlichen Variante an, sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. 


Da es zwei Varianten gibt, tritt die synthetische Variante als Medikament auf und ist auch nur verschreibungspflichtig erhältlich und wird vom Arzt verordnet. Wer seinem Gedächtnis wieder auf die Sprünge helfen möchte, ist mit einem natürlichen Nootropika daher bestens bedient.

Quellen:


Ginko Heilpflanze | netdoktor.de

Ginko biloba | https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31266069/

Stressfaktoren | neurolab.eu/neurostress

Nootropikum | wikipedia.org/wiki/Nootropikum


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