Kombucha von Fairment – Die Pilzkönige aus Berlin
Einführung:
Kombucha – Was wie eine neue japanische Trendsport-Art klingt ist in Wahrheit ein uraltes traditionelles Gebräu, um das sich so einige Mythen ranken.
Tatsächlich schon über 2000 Jahre alt und fester Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hat dieses Tee-Getränk, neben einem außergewöhnlich guten Geschmack und einem merkwürdigen Herstellungsprozess, noch eine Menge mehr zu bieten:
Für die Herstellung von Kombucha wird ein Teepilz (SCOBY) benötigt.
Genau genommen handelt es sich beim Kombucha um fermentierten Tee. Im Mittelpunkt steht dabei der sogenannte Teepilz, auch SCOBY genannt, mit welchem aus Tee und Zucker Kombucha hergestellt wird.
Die Herstellung ist dabei erstaunlicherweise denkbar einfach. Man kocht grünen oder schwarzen Tee auf, versetzt diesen mit Zucker und gibt dann, nachdem alles abgekühlt ist, die Kombucha-Kultur hinzu.
Durch Fermentation entsteht innerhalb einiger Tage ein Gebräu, welches nicht nur besonders lecker schmeckt, sondern noch einiges mehr zu bieten hat.
Das Kombucha-Getränk enthält nämlich nach der abgeschlossenen Fermentation nur noch geringe Mengen Zucker und umso mehr gute Inhaltsstoffe.
Dazu zählen zum Beispiel diverse organische Säuren, die von den enthaltenen Bakterien produziert werden. Diese wirken sich positiv auf unseren Stoffwechsel aus, unterstützen die Verdauung, das Immunsystem und die Entgiftung.
Zusätzlich entstehen durch Fermentation auf ganz natürliche Art und Weise alle möglichen Vitamine und Vital- und Mineralstoffe, unter anderem B-Vitamine, Vitamin C, Folsäure und viele andere.
Ursprünglich angewandt zur Bekämpfung von Magen- und Darmleiden, findet Kombucha nun auch Anwendung in der Behandlung von insbesondere Arthrose, Gicht und Rheuma. Unterstützend wird es auch aufgrund seiner Wirkung sogar bei der Krebstherapie eingesetzt!
Neues Gehör hat sich Kombucha nun auch durch seine pro- und präbiotische Wirkung auf die Darmflora verschafft. Hier ist Vorsicht geboten:
Der Kombucha, der hier und da an Supermarktkassen vertrieben wird, hat leider nix mehr mit Heilmitteln aus Fernost zu tun.
Das Getränk wird vor der Abfüllung pasteurisiert, gestreckt und gezuckert, um es danach in Plastikflaschen zu füllen. Dabei geht ein Großteil der Wirkung und des Geschmacks im Kombucha flöten.
Wer mal einen authentischen Kombucha probieren will und sich selbst von seiner Wirkung überzeugen will, dem lege ich das Projekt Fairment nahe.
Neben Kombucha befasst sich Fairment zudem mit anderen Gärgetränken, wie Wasserkefir und Kefir und der Gemüsefermentation.
Du möchtest auch mit dem Fermentieren beginnen? Fairment hilft Dir nicht nur mit dem nötigen Wissen sondern stellt Dir auch alle Produkte dafür zur Verfügung:
Das schau ich mir an…
